Pressestimmen

Reaktionen in deutschen Zeitungen nach der erfolgreichen Tour 2015

Elvis-Darsteller Grahame Patrick versetzt die Fans in Verzückung. Hier stimmt jede Pose. Jede Bewegung, jedes Zucken der Mundwinkel und jeder Blick entsprechen den überlieferten Elvis-Bildern. Die eigentliche Wiederbelebung des Unsterblichen gelingt dem Sänger allerdings mit einer Stimmgewalt, die alle Facetten von Elvis detailverliebt wiedergibt. Kein Wunder also, dass immer wieder Zuschauerinnen zur Bühne stürmen, um dem „King“ die Hand zu küssen.
Süddeutsche Zeitung

Grandios, diese One-Man-Show! Besser geht es eigentlich gar nicht.
Hamburger Morgenpost

Eine perfekte, zweistündige Show. Bei Hits wie „Love Me Tender“, „Heartbreak Hotel“ und vor allem „Jailhouse Rock“ sprangen die Fans auf, tanzten und gerieten fast in Ekstase. Elvis bleibt auf ewig der King!
BILD München

Tosender Applaus für den großartigen Sänger. Zart in den Höhen und samtig in den Tiefen begeisterte das Stimmvolumen des Iren das Publikum. 
Hessische Niedersächsische Allgemeine

Die unwiderstehliche Musizierfreude dieses Musicalabends ließ erahnen, wie es zur Massenhysterie um den Musik- und Sexgott Elvis Presley kommen konnte.
Main-Post

Zuschauer feiern den »King«. Elvis Presley lebt – zumindest auf der Musical-Bühne ist die Musiker-Legende wieder präsent.              
Westfalen-Blatt

Spätestens, als Grahame Patrick zu „That’s Alright Mama“ im einfachen Blaumann zum ersten Mal in die Saiten greift, nimmt das bis dahin nette Stück eine Wendung und wird zur Elvis-Huldigung.
Frankfurter Neue Presse

Grahame Patrick lebt Elvis und seine Musik. Der gefeierte Elvis-Darsteller aus Las Vegas versetzt das Publikum weltweit in Erstaunen und Ekstase…
Aachener Zeitung

Eine Musikshow der Extraklasse. Am Ende hielt es keinen Besucher mehr auf den Sitzen.
Flensburger Tageblatt

Flammende Hommage – Grahame Patrick ist ein exzellenter, obendrein charismatischer Sänger und Performer, der in Sachen Rock ’n’ Roll, Gospel und samtig tönendem Balladenwerk gleichermaßen zu überzeugen versteht.  
Mannheimer Morgen

Die Faszination Elvis ist von Reihe zu Reihe beinahe schon mit Händen zu greifen. Der Ire Grahame Patrick, lässt uns plötzlich wieder daran glauben, dass sein Idol zuerst und vor allem eines wollte: singen, den Rhythmus in sich spüren und alle Welt daran teilhaben lassen, was ihn selbst erfüllt. Es kommt noch besser. Mit Ed Enoch, dem Leadsänger des Stamps Quartetts aus Nashville/Tennessee, das Elvis vom Februar 1971 bis zum August 1977 auf Tour begleitete, steht eine echte Legende auf der Bühne: mal dezent im Hintergrund, mal im Duett mit dem "King," was die Bonner zu stehenden Ovationen und Bravo-Rufen hinreißt. Bereits vor der Pause, wohlgemerkt.
Bonner Generalanzeiger