Elvis – Das Musical

elvis

Datum Zeit Ort Lokalität    
Mi 03.01.2018 20:00 Uhr Bern Kursaal Arena   Karte
Do 04.01.2018 20:00 Uhr Bern Kursaal Arena   Karte
Fr 05.01.2018 20:00 Uhr Zürich Volkshaus   Karte
Sa 06.01.2018 20:00 Uhr Zürich Volkshaus   Karte
So 07.01.2018 20:00 Uhr Hochdorf LU Kulturzentrum Braui   Karte
Mi 10.01.2018 20:00 Uhr Winterthur Kongresszentrum Parkarena   Karte
Do 11.01.2018 20:00 Uhr Gossau SG Fürstenlandsaal   Karte
Fr 12.01.2018 20:00 Uhr Basel Congress Center, San Francisco Saal   Karte
Sa 13.01.2018 20:00 Uhr Basel Congress Center, San Francisco Saal   Karte
So 14.01.2018 20:00 Uhr Chur Stadthalle   Karte


Ticket-Vorverkauf

Ticketcorner, SBB-Schalter, Die schweizerische Post, Manor und Coop City
Ticketcorner Bestell-Hotline 0900 800 800 (CHF 1.19 pro min)
www.ticketcorner.ch (für print@home)


Eckdaten

Sprachen:
Songs: englisch (original), Moderation: deutsch, Band: englisch (nur Wortmeldung ab und zu), Videoeinspielungen: deutsch moderiert, englische Kommentare.

Alle Vorstellungen:
Türöffnung: 19:00 Uhr
Showtime: 20:00 Uhr
Pause: 21:00 Uhr (20 min)
Ende: 22:35 Uhr

Im VIP Ticket enthalten:
Platz in den ersten vier Reihen
Apèro und Häppli in der Pause
Programmheft oder Broschüre
Betreuung durch den Veranstalter

Rollstuhlplätze / Begleitung:
Je zwei Plätze in der Kat. 1 und in der Kat. 2, buchbar nur über Vorverkaufsstellen oder per Telefon, in der entsprechenden Kategorie
IV-Bezüger bzw. Rollstuhlfahrer bezahlen den ermässigten Preis
Begleitpersonen bezahlen den ermässigten Preis

Altersbegrenzung:
Ab 7 Jahren

Foto und Video:
Filmen und Fotografieren im Saal ist untersagt.

Veranstalter:
Nice Time Productions, 9500 Wil

Ticketpreise:
Kategorie 1: 125.- CHF
Kategorie 2: 100.- CHF
Kategorie 3: 80.- CHF
Kategorie 4: 70.- CHF
VIP: 180.- CHF
(exkl. Gebühren)

Ermässigung:
IV, Kinder, Lehrlinge und Studenten haben eine Ermässigung von CHF 15.-

www.elvis-musical.co

 

Elvis – Das Musical: Die Tournee 2018

Europas erfolgreichste Musical-Biographie kehrt zurück

Vor 40 Jahren, genau am 16. August 1977, verstarb in Memphis, Tennessee, eine der grössten Legenden der Musikgeschichte. Aber für seine Fans lebt er immer noch, zumindest in ihren Herzen: Elvis Presley.

„Elvis Presley seit mehr als zwanzig Jahren Idol der Rock-Musik und der
sogenannten Pop-Kultur ist gestern Abend im Alter von 42 Jahren gestorben.
Elvis erlag in Memphis, Tennessee, einem Herzversagen.“

So berichtet die Tagesschau des ersten deutschen Fernsehens am 17. August 1977. Mit dieser und weiteren Meldungen aus aller Welt beginnt auch „ELVIS – Das Musical“. Mit der Musical-Biographie über den „King“ kehrt 2018 ein Stück Musikgeschichte zurück.
Die zweieinhalbstündige Live-Show präsentiert die gesamte musikalische Vielfalt von Elvis – von Gospel über Blues bis hin zu hemmungslosem Rock’n’Roll – und lässt sein musikalisches Leben eindrucksvoll Revue passieren. Aufwändige Choreografien, Spielszenen sowie Originalfilmsequenzen führen durch alle wichtigen Stationen in Elvis' Leben. Höhepunkt der Show ist das legendäre Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, das erste Konzert, das weltweit live im TV übertragen wurde und mit dem Elvis ein weiteres Stück Musikgeschichte geschrieben hat.

Erstklassige Sänger, Schauspieler, Showgirls und die siebenköpfige „Las Vegas Shoband“ gestalten ein unvergessliches Musik-Erlebnis, das bereits über 300'000 Besucher begeistert hat. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick die Bühne betritt. Jede Geste sitzt, die Mimik passt zu einhundert Prozent und die Kostüme stimmen bis zur letzten Paillette überein. „ELVIS – Das Musical“ hat die weltweit „besten Elvis-Darsteller seit Elvis“ in seinen Reihen – und natürlich singen sie alle grossen Hits live: von "Love Me Tender" über "Jailhouse Rock" bis "Suspicious Minds".

2018 geht „ELVIS – Das Musical“ erneut auf Tournee. Ein Muss für alle Elvis Fans und die, die es werden wollen!

„ELVIS – Das Musical“ ist ein Entertainment-Erlebnis ganz besonderer Art, das die Zeit ein wenig zurückgedreht. Der Kult um den „King“ lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt. Jede Geste sitzt, die Mimik passt zu hundert Prozent, die Kostüme stimmen bis zur letzten Paillette überein und natürlich singt er live. Laut John Wilkinson, einem langjährigen Weggefährten von Elvis Presley, sei er der beste Elvis-Darsteller seit Elvis.

Die energiegeladene Musical-Inszenierung des Erfolgsproduzenten Bernhard Kurz bietet eine Vielzahl der größten Elvis-Hits, wie „Love Me Tender“, „Jailhouse Rock“, „Heartbreak Hotel“, „Can't Help Falling In Love“. Zudem führen aufwändige Choreografien, Spielszenen sowie Originalfilmsequenzen und Fotoprojektionen durch alle wichtigen Stationen in Elvis' Leben.

The Sweet Inspiration

elvis memoriesAnfang der 1960er-Jahre entstand in New Jersey die Vokalgruppe „Sweet Inspirations“ mit den Gründungsmitgliedern Emily „Cissy“ Houston, der Mutter von Whitney Houston, Myrna Smith, Estelle Brown und Sylvia Shemwell. Als Elvis Presley 1969 die „Sweet Inspirations“ erstmals als Background-Chor von Aretha Franklin hörte, war er hellauf begeistert und engagierte die stimmgewaltigen Künstlerinnen sowohl für seine Konzerte als auch für Plattenaufnahmen. Bei Elvis‘ offizieller Rückkehr auf die Bühne 1969 in Las Vegas waren die „Sweet Inspirations“ in seinem Vorprogramm zu sehen. Anfang der 70er Jahre startete Cissy Houston eine Solokarriere, die drei anderen Chorusgirls standen bis 1977 gemeinsam mit dem „King of Rock'n'Roll“ auf der Bühne und reisten mit ihm quer durch die USA. Das Trio sagt über Elvis: „Er war ein unglaublich grosszügiger, würdevoller und natürlicher Mensch ohne Starallüren. Für uns war jedes seiner Konzerte ein Erlebnis und ein Riesenspass." In „Elvis – Das Musical“ werden die Sängerinnen von Della Miles, Valerie Scott und Sharlie Pryce verkörpert.

The Sweet Insirations bei „ELVIS – Das Musical“

Della Miles

Della Miles

Sie arbeitete bereits mit Grössen wie Stevie Wonder, Marla Glenn, Joshua Kadison und Whitney Houston zusammen. In Michael Jacksons Musical „Sisterella“ brillierte Miles in der Hauptrolle. Gemeinsam mit Marius Müller-Westernhagen produzierte die Wahl-Berlinerin ihr aktuelles Album „Simple Days“, das nach ihrem Debüt „Follow Me (The D-Tour)“ ein erneuter Beweis ihrer Qualität als Musikerin und Songwriterin ist.

Valerie Scott

Valerie scott

Die US-Amerikanerin Valerie Scott ist im Musical zu Hause. Sie stand in Broadway-Produktionen wie „Ain’t Misbehavin“ und „Beehive“ sowie in Deutschland in „Jesus Christ Superstar“ und „Rocky Carmen“ auf der Bühne. Ausserdem hatte sie die Ehre, gemeinsam mit Musikgrössen wie Michael Jackson, Cher, Joe Cocker Mick Jagger, Chaka Khan, Jennifer Lopez, Gloria Gaynor, Jennifer Rush und Ronan Keating zu arbeiten. Mit „Piece of my heart“ landete sie in Deutschland einen eigenen Top10-Hit.

Sharlie Pryce

Sharlie Pryce

Geboren in London studierte Pryce Tanz, Gesang und Schauspiel. Zu ihren grössten und bekanntesten Engagements gehören „Cats“ im Hamburger Operettenhaus und „Porgy & Bess“ im Theater des Westens in Berlin. Seit einigen Jahren gehört sie dem Ensemble von „Stars in Concert“ an und tritt als Backgroundsängerin in „ELVIS – Das Musical“ und „A tribute to Boney M.“ auf.

Weitere Besetzung

Las Vegas Showband

las vegas showband

Diese Band rockt und groovt! Die siebenköpfige Band gibt Elvis Rock ’n’ Roll live und authentisch wieder. Die ausgebildeten Musiker beherrschen ihre Instrumente nahezu blind und sind ein perfekt aufeinander eingespieltes Team. Ob Blues, Rock, Gospel oder Balladen, die „Las Vegas Showband“ intoniert die unterschiedlichen Musikstile absolut souverän und lässt so spielerisch die goldene Ära des Rock ’n’ Roll wieder auferstehen. Bei dieser mitreissenden Performance still sitzen zu bleiben, ist nahezu unmöglich.

The Heartbreakers

heartbreakers

„The Heartbreakers” sind Showgirls par excellence! Die hinreissend schönen Tänzerinnen verzaubern nicht nur optisch durch ihre schlanken Silhouetten und langen Beine, sondern können auch noch hervorragend tanzen.
„The Heartbreakers“ geben dem Musical das richtige Showfeeling und schaffen so den Eindruck, als ob der Abend in einem der berühmten Casinos von Las Vegas stattfinden würde.

Daniel Neumann als Colonel Parker

daniel neumann

Daniel Neumann aus Besigheim in der Nähe von Stuttgart zog es schon als kleinen Bub auf die Bühne und der Berufswunsch war schnell gefasst. Nach dem Abitur absolvierte er eine Ausbildung an der Freiburger Musical- und Schauspielschule. Schon während der Ausbildung war er in der „Stars in Concert“-Produktion „That’ll be the day - Das Buddy Holly Musical“ als „The Big Bopper" zu sehen. Es folgten Engagements u.a. in „Max Bialystock“, in Mel Brooks Musical „The Producers“, in Yasmina Rezas „Kunst“, in Neil LaButes „Das Mass der Dinge“. Seit 2012 ist Daniel auch als Gesangscoach und Regisseur tätig. Zu seinen Inszenierungen gehören unter anderem Dean Pitchfords „Footloose“, Dale Wassermans „Einer flog über das Kuckucksnest“ wie auch die Produktion von Bodo Wartkes „König Ödipus“, die 2015 mit dem Baden-Württembergischen Staatspreis Lamathea ausgezeichnet wurde. Bevor Daniel Neumann in die Rolle des Elvis-Managers „Colonel Parker“ schlüpfte, spielte er in Wladimir Kaminers „Russendisko“ und Moliéres „Don Juan“ im Theater Atelier in Stuttgart.

Alexander Gregor als Colonel Parker (Zweitbesetzung)

alexander gregor

Alexander Gregor ist Berliner und wurde im namhaften „Atelier Langhanke“ zum Bühnen- und Filmschauspieler ausgebildet. So wirkte er in Theaterstücken wie „Die Glasmenagerie“ von Tennessee Williams, „Die Ratten“ von Gerhart Hauptmann und „Der Bär“ von Anton Tschechow in tragenden Rollen mit. Die TV-Serie „Dr. Sommerfeld, Neues vom Bülowbogen“ führte Gregor 1998 zur ARD. Es folgten zahlreiche Filmprojekte, darunter der ZDF-Spielfilm „Befreite Zone“. Bei Hörspielaufzeichnungen wirkte er vor und auch hinter dem Mikrofon (Regie) mit. In „Elvis – Das Musical“ schlüpft er im Wechsel mit Daniel Neumann in die Rolle des Colonel Parker.

Zeitzeuge Ed Bonja

Seine Einzigartigkeit erhält „ELVIS – Das Musical“ neben den herausragenden bis genialen Protagonisten auch durch die Einbindung von echten Zeitzeugen.

Elvis‘ früherer Konzertfotograf, Tour-Manager sowie guter Freund Ed Bonja unterstützte mehrfach die Proben und Tourneen des Musicals, steuert seine original Elvis-Fotografien bei und wird bei der Tournee 2018 persönlich auf der Bühne mitwirken.

ed bonjaelvis72

Presleys späterer Konzertfotograf Ed Bonja lernte Ende der '40er Jahre als kleiner Junge Colonel Parker durch seinen Onkel Tom Diskin kennen. Diskin und Parker waren befreundete Musikmanager und Parker gehörte fast zum Clan der grossen Bonja-Familie. Deshalb waren die Bonjas auch die Ersten, die Mitte der 50er vom zukünftigen „King of Rock ´n´ Roll“ etwas hören sollten. „Ich habe einen neuen Jungen unter Vertrag, der ist gut. Sein Name ist Elvis“, verkündete Parker damals bei einem Mittagessen den Bonjas. Seitdem versorgte Colonel die Bonja-Kinder mit Elvis-Platten. 1964 traf Ed Bonja auf einer Party in den MGM Studios Elvis zum ersten Mal persönlich.

Nach dem Abschluss seines Fotografiestudiums 1971, arbeitete Bonja bis April 1977 als Assistent von Parker sowie als Showtour-Manager und Konzertfotograf für den „King“. Seine Aufnahmen zierten zahlreiche LP-Cover von Elvis in den '70er Jahren. „Die Fotos“, so erzählt er gern, „waren nie gestellt“. Elvis vertraute auf Eds Professionalität und erlaubte ihm einmalige Schnappschüsse. Rund 9'000 Elvis-Fotografien, zum Teil noch unveröffentlicht, füllen sein Archiv. Viele davon hat Bonja aufwendig bearbeitet, auf Leinwand übertragen oder in Fotobänden zusammengefasst.

Einige besonders gelungene Schnappschüsse werden während der Show auf der Leinwand zu sehen sein und für einen authentischen Rahmen sorgen.

Pressestimmen

„Hier stimmt jede Pose. Jede Bewegung, jedes Zucken der Mundwinkel und jeder Blick entsprechen den überlieferten Elvis-Bildern. Die eigentliche Wiederbelebung des Unsterblichen gelingt dem Sänger allerdings mit einer Stimmgewalt, die alle Facetten von Elvis detailverliebt wiedergibt. Kein Wunder also, dass immer wieder Zuschauerinnen zur Bühne stürmen, um dem „King“ die Hand zu küssen.“
Süddeutsche Zeitung

„Grandios, diese One-Man-Show! Besser geht es eigentlich gar nicht.“
Hamburger Morgenpost

„So perfekt sah man den „King of Rock ’n’ Roll“ seit seinem Ableben selten. Da stimmt einfach alles.“
Frankfurter Neue Presse

„Die Legende lebt. Das gibt’s nur einmal: Alle Generationen schnellen hoch. Klatschen, Jubeln, Kreischen, Rocken ohne Ende“
Leipziger Volkszeitung

„Eine perfekte, zweistündige Show. Bei Hits wie „Love Me Tender“, „Heartbreak Hotel“ und vor allem „Jailhouse Rock“ sprangen die Fans auf, tanzten und gerieten fast in Ekstase.“   
BILD München

„…da läuft dem Besucher eine Gänsehaut über den Rücken. Da hätte spätestens auch der echte Elvis neidlos Beifall geklatscht!“
Wiesbadener Kurier

„Ein wenig Wehmut nach zweieinhalb Stunden…   Immerhin, einmal durften sie es noch erleben: In den Bann gezogen zu werden vom grossen ‚King of  Rock’n’Roll‘“.
Lübecker Nachrichten

„Elvis lebt! Was als augenzwinkernde Phrase in die Popkultur Einzug gehalten hat, durfte den Zuschauern von ‚ELVIS – Das Musical‘ nach nur wenigen Minuten als Realität erscheinen.“
Mitteldeutsche Zeitung

„Die unwiderstehliche Musizierfreude dieses Musicalabends liess erahnen, wie es zur Massenhysterie um den Musik- und Sexgott Elvis Presley kommen konnte.“
Main-Post

Elvis Presley lebt – zumindest auf der Musical-Bühne“
Westfalen-Blatt

„Ein Hoch auf den King! So lebt der Kult weiter…“  
Offenbach-Post

„Eine Musikshow der Extraklasse. Am Ende hielt es keinen Besucher mehr auf den Sitzen.“
Flensburger Tageblatt

„Die Faszination Elvis ist von Reihe zu Reihe beinahe mit Händen zu greifen.“
Bonner Generalanzeiger

„Flammende Hommage“
Mannheimer Morgen

„Eine erstklassige Show“
Neue Osnabrücker Zeitung